Daten, Fakten, Mutmaßungen

… Wissenschaft in Zeiten der Corona-Pandemie Ein Jahr nach dem ersten Lockdown ist überraschend wenig über SARS-CoV-2 bekannt. Viele Fragen, insbesondere zur Ausbreitung des Virus, bleiben unbeantwortet, politische Entscheidungen werden nicht auf der Basis wissenschaftlicher Evidenz getroffen. Die Vielfalt der wissenschaftlichen Zugänge und Fachrichtungen werden nicht berücksichtigt. War „die Wissenschaft“ zu langsam, wurde die wissenschaftliche Methode der kontinuierlichen Falsifikation und Weiterentwicklung nicht benügend betont? Was können wir aus der aktuellen Pandemie für künftige Krisen lernen?

Hier eine Sendung aus dem Bayrischen Rundfunk zum Thema: